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Geschichte der Bahn im Weinviertel

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Es war einmal…

Ein modernes Märchen

Es war einmal ein kleines Land zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor nunmehr über 100 Jahren. Dieses Land nannte sich Niederösterreich und war damals noch Teil eines viel größeren Reiches, das wenige Jahre später in seine Einzelteile zerfallen sollte.

Die Gesellschaft war arm — so arm, dass viele, viele Eisenbahnlinien gebaut wurden. Dann kamen die beiden Weltkriege, das Automobil wurde erfunden und trat seinen Siegeszug an.

Die Gesellschaft wurde von Jahr zu Jahr reicher. So reich schließlich, dass alle Postämter geschlossen und die Bahnen stillgelegt wurden. Denn jetzt konnte man sich aufgrund des Reichtums weder Bahn noch Post mehr leisten, alles musste Gewinn abwerfen. Und wenn dieser Gewinn nicht hoch genug war, wurde zugesperrt. So einfach war das.

Jetzt sind wir so reich wie nie zuvor, die Straßen sind verfallen, die Bahn und die Post ist zugesperrt. Da stellt sich doch die Frage, wem dieser Reichtum nützt. Der Bevölkerung jedenfalls nicht.

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